Meine ätherischen Öle und ich beim Zahnarzt………… :-))!

Kennt ihr das? Der nächste Zahnarztbesuch steht an und das große Zittern beginnt? Ich bin leider auch so ein kleiner „Panik-Kandidat“, was zahnärztliche Behandlungen betrifft. Heute musste es aber einfach mal wieder sein……….

Ihr hättet mich sehen sollen :-)) – mit meinen ätherischen Ölen bewaffnet habe ich die Praxis betreten! Schon im Wartezimmer habe ich mein Neroli („Notfallöl“) ausgepackt und inhaliert und nach der obligatorischen Spritze (vor der ich lustigerweise keine Angst habe) habe ich mir noch Gewürznelkenöl (wirkt schmerzstillend und beruhigend) auf die betroffene Stelle getupft – nur um ja auf Nummer sicher zu gehen :-)!

Gemeinsam mit einer wirklich großartigen Zahnärztin (!!!) war der Spuk plötzlich gar keiner mehr und ich bin „saniert“ und um 5 kg leichter wieder nach Hause gegangen……………… :-)!

Ihr seht – ätherische Öle können uns in den unterschiedlichsten Situationen das Leben erleichtern!!

Hexenschuss – da war Schluß mit lustig :-(

Vor einigen Tagen habe ich mir einen bösen Hexenschuss zugezogen…….. mein Gang (wenn ich überhaupt aufgekommen bin) glich mehr Quasimodo und der Dauerschmerz war nicht gerade förderlich für die gute Laune.

Mein Arzt meinte, ich sollte 3 Tage strikte Bettruhe einhalten – hahah………. Bei 3 Kindern nicht ganz leicht zu verwirklichen. Aber die Kombination aus viel Ruhe (:-)) und regelmäßigen Eigenmassagen hat dann doch Erleichterung gebracht 🙂 (die angebotenen Schmerzmittel habe ich mir nicht mal besorgt – sowas mag ich gar nicht).

Dafür habe ich mir Johanniskrautöl erwärmt (manchmal mit Arnikaöl) und habe wärmende, durchblutungsfördernde, entkrampfende und beruhigende ätherische Öle hinzugefügt – wie es mir gerade eingefallen ist.

Das wären z.B. Rosmarin, Wacholder, Wintergrün, Lavendel, Majoran, Zimt, Pfeffer, Eukalyptus. Zur Stimmungsaufhellung könnte man noch Mandarine oder andere Zitrusöle und/oder Blütenöle hinzutun.

Nachdem ich mir meine Massagen immer selbst gemacht habe und es schnell gehen musste, weil ich kaum stehen konnte, habe ich auf eine ausgewogene Kompositionen verzichtet und war froh, wenn das Öl gut einmassiert und die warme Kompresse rundherum oben war ;-).

Ich weiß, dass meine Haut recht unempfindlich ist – bei manchen der genannten ätherischen Ölen kann es unter Umständen zu Hautreizungen kommen! Also bitte vorher vorsichtshalber immer mal testen!

Und die meisten obigen ätherischen Öle sind auch in der Schwangerschaft kontraindiziert!

Jetzt – ein paar Tage später – bin ich wieder Herr (Frau ) der Lage. Mein Rücken ist noch etwas beleidigt und wünscht noch hin und wieder ein „Extra-Eiei“ an warmen Öl……………..

…………………Soll er kriegen :-)))!!!

Ich wünsch euch einen wundervollen, sonnigen und ANGENEHM warmen Sonntag!!!

Ghee – traditionelles Heilmittel im Ayurveda

Wer sich schon mal mit der Gesundheitslehre des Ayurveda beschäftigt hat, dem ist sicherlich auch der Begriff „Ghee“ untergekommen.

Ghee ist geklärte Butter und enthält nur noch den Fettanteil der Butter – der Eiweißanteil, welcher beim Erhitzen härten könnte, wird abgeschöpft. Die Molekularstruktur der Butter wird durch den Kochvorgang so verfeinert, daß dem Körper die Aufnahme des Fetts erleichtert wird und es somit auch leichter verdaubar ist!

 

Ghee ist im Ayurveda ein sehr wichtiger Bestandteil – nicht nur in der Küche, sondern auch bei Reinigungskuren und bei Massagen, z.B. bei sehr empfindlicher Haut.

Wichtige Eigenschaften von Ghee aus ayurvedischer Sicht:

  • –          Kräftigend
  • –          Beruhigend
  • –          Reinigend
  • –          Bindet Schlacken
  • –          Fördert Gedächtnis
  • –          Wirkt kühlend

Es gibt Ghee zwar in Reformhäusern oder manchen Drogerien zu kaufen, ich mache mir mein Ghee jedoch immer selbst – es geht wirklich ganz leicht!

Probiert es einfach mal aus:

250g Butter

Ganz langsam schmelzen lassen (es soll nur ganz leicht köcheln)

Den entstehenden Schaum an der Oberfläche kann man immer wieder abschöpfen, muss man aber nicht unbedingt (speziell bei einer so kleinen Menge)

Wenn die Butter mal geschmolzen ist, NICHT mehr umrühren, damit sich das Eiweiß gut oben absetzen kann, aber darauf achten, dass die Butter unten nicht anbrennt.

Mit dem Kochlöffel den Eiweißschaum nur vorsichtig zur Seite schieben, um den Kochvorgang zu kontrollieren.

Fertig ist das Ghee, wenn das Fett schön goldig und klar ist und man den Boden des Topfes sehen kann. Dann den Eiweißanteil abschöpfen und das Ghee durch einen Filter (Sieb mit Küchenrolle) abseihen.

Bei richtiger Lagerung (dunkles Glasgefäß) hält Ghee – ungekühlt – einige Wochen! Es hat einen leicht nussigen Geschmack und ist eine schöne und gesunde Abwechslung zu Butter & Co!

Ich habe mein Ghee immer in der Nähe vom Herd stehen und verwende es abwechselnd mit hochwertigem Olivenöl oder Kokosfett (von feeling) beim Kochen (wie man auch am Bild sieht – mein Ghee-Glas schaut nie jungfräulich aus :-))!

 Viel Spaß beim Ausprobieren!!

 

 

Waschungen mit Lavendel für Kinder bei Fieber

Zur Zeit höre ich wieder von vielen Müttern, dass ihre Kinder an mehr oder weniger schweren Infekten erkrankt sind. Viele davon werden von Fieber begleitet.

Ich selbst bin kein großer Freund von Medikamenten, daher krame ich zu Beginn immer die alt bewährten Hausmittelchen hervor, solange es der Zustand meiner Kinder zuläßt!

Die beliebte Waschung hat meinen Kindern kürzlich auf jeden Fall mehr Wohlbefinden gebracht.

Dazu nehmt ihr einfach eine Schüssel mit Wasser. Die Temperatur sollte ungefähr 1-2°C unter der aktuellen Körpertemperatur sein (nicht kühler!). Dann gebt 1-2 Tropfen naturreines, ätherisches Lavendelöl auf ein wenig Meersalz (als Emulgator), vermischt es mit dem Wasser. Danach einen Waschlappen ordentlich mit dieser Lösung tränken und GUT ausdrücken!!

Rasch den Oberkörper und Unterkörper mit dem Waschlappen abwaschen. Das Kind darf danach nicht nass sein! Danach das Kind nicht abtrocknen, sondern sofort wieder unter die Bettdecke, sodass es nicht frieren kann. (Falls das Kind eine Ganzkörperwaschung verweigert – einfach Arme und Unterschenkel abwaschen, bzw. das, was das Kind zuläßt!)

Ich gebe meinen Kindern dann oft noch eine Kompresse auf die Stirn. Meine Mittlere verweigert zwar grundsätzlich gerne, aber das hat sogar sie sich „gefallen“ lassen, da sie die unmittelbare Erleichterung spüren konnte :-)!

WICHTIG: Diese Waschung nur durchführen, wenn der Körper des Kindes heiß ist und das Kind nicht gerade fröstelt!

Weitere ätherische Öle, die ihr dafür verwenden könnt: Rose, Bergamotte, Pfefferminze (erst für Kinder ab 6 Jahren!!!), Eukalyptus (ebenfalls erst für große Kinder!), Zitrone………….. (mein Liebling bleibt aber das Lavendelöl……. :-))

Ich verwende auch gerne das Rosenhydrolat, das ich statt dem ätherischen Lavendelöl ins Wasser gebe! Es ist duftmäßig sehr sanft und tröstend und vor allem auch schon für unsere Allerkleinsten geeignet!

Gastartikel von vedakreis über „Kinder im Ayurveda“

In der aktuellen Ausgabe von „Komm in Balance“ bin ich mit einem Gastbeitrag mit dem Thema „Ayurveda für Kinder“ vertreten! Schaut rein! Das Magazin erscheint 1x pro Monat und wird auf Anfrage auch gerne per Email verschickt! Bitte dazu Daniela Pongritz kontaktieren (office@die-ich-werkstatt.com)! Viel Spaß beim Lesen!

Ausgabe August 2011 mit einem Gastartikel von Barbara Artlieb – vedakreis.at über Ayurveda bei Kindern …weitere Themen Kräutertees, Nuad Phaen Boran…

Erfrischender Schokopudding

Lust auf eine erfrischende Nachspeise? Einfach 1 Tropfen echtes ätherisches Pfefferminzöl in einen Schokopudding geben und ihr könnt Erfrischung pur genießen! Dazu als Garnitur nach Belieben noch ein After-Eight und ein Minzblatt und schon habt ihr eine tolle Sommernachspeise! Gerade für Personen mit hohem Pitta-Anteil (Feuer) bringt dies angenehme Abkühlung!

„Sanfte Babypflege“ von feeling

Sanfte Babypflege
Art.Nr. 18175 100ml € 8,90
(geeignet: von Geburt an)

Wenn unsere Kinder auf die Welt kommen, brauchen Sie ganz viel Schutz – sowohl emotional als auch körperlich. Speziell die Haut von Neugeborenen ist noch sehr sensibel.

Die Talgdrüsen arbeiten bei Babies und Kleinkindern noch eingeschränkt. Das größte Problem stellt hier der Baby-Popo dar. Da der Popo immer in eine Windel gehüllt ist und Urin und Stuhl länger als notwendig auf der Haut verbleiben, kommt es zur Reizung der sensiblen Babyhaut.

Die Folgen kennen wir: rote, juckende, entzündete Haut und ein unentspanntes Baby…. Die häufig benutzten Feuchttücher reizen die bereits beeinträchtigte Stelle nochmals.

feeling hat sich daher die Aufgabe gestellt, hier eine rein natürliche Alternative zu Feuchttüchern zu finden.

Die „Sanfte Babypflege“ ist eine Mischung aus Rosenhydrolat kbA und Mandelöl. Beide Zutaten sind extrem hautfreundlich und –pflegend. Das Rosenhydrolat wirkt dazu auch noch entzündungshemmend und leicht schmerzlindernd.

ANWENDUNG:

• Wenn notwendig – einfach die „Sanfte Babypflege“ auf einen (feuchten) Waschlappen oder ein großes Wattepad sprühen und damit vorsichtig die Windelzone reinigen.

• Mein Tipp: bei stärkerer Verschmutzung die „Sanfte Babypflege“ direkt auf den Windelbereich sprühen und dann reinigen. Geht oftmals leichter.

• Wenn mal nur „Katzenwäsche“ angesagt ist, einfach einen feuchten Waschlappen mit „Sanfte Babypflege“ besprühen und damit den ganzen Körper reinigen. Ergibt einen wunderbaren Duft und ein sanft gepflegtes Kind!

• Für die größeren Kids oder natürlich auch für uns Erwachsene die „Sanfte Babypflege“ am Klo in Reichweite stellen – einfach aufs Klopapier sprühen und so können auch wir „Großen“ von der sanften Reinigung profitieren!

• Und die Mamis können es auch zum Abschminken verwenden! Selbst wasserfeste Schminke/Wimperntusche lässt sich sehr gut damit entfernen!

ANMERKUNG:

Die Flasche vor Gebrauch gut schütteln! feeling verzichtet bewußt auf Emulgatoren, deshalb müssen die Öl- und Wasserphase (Mandelöl und Rosenhydrolat) durch Schütteln erst frisch vermischt werden.

MEINE ERFAHRUNG:

Da mein Wickeltisch direkt neben dem Waschbecken steht, habe ich es natürlich besonders leicht, auf die Reinigung mit reinem Wasser zurückzugreifen. Bei Bedarf verwende ich die „Sanfte Babypflege“ und bin mit dieser Lösung sehr glücklich! Eine Flasche reicht doch eine Weile und mit der Zeit rechnet sich das auch!

Der natürliche Schutzschild der Windelzone wird nicht angegriffen und die Selbstheilungsfunktion der Haut wird durch die naturreinen Zutaten unterstützt.

Ich habe mir dazu noch selbst eine „Popo-Creme“ aus rein natürlichen und hochwertigen Zutaten (alles von feeling) hergestellt, die ich verwende, wenn der Hintern wieder mal ganz besonders arg „aufgebrannt“ ist. Und auch das Rosenhydrolat kbA kommt manchmal ergänzend zum Einsatz!

Ich persönlich verwende es auch zum Abschminken und habe seither auch kein anderes Abschminkmittel mehr zu Hause!

Wenn ihr euer Baby (und speziell auch euer Neugeborenes!) gerne ohne herkömmliche Feuchttücher pflegen wollt, dann ist dies eine wunderbar einfache und effektive Möglichkeit!

Newsletter – Heuschnupfen

Hatschi!……………….. nicht schon wieder!

Auch wenn der Winter langsam zu Ende geht, hört für viele der lästige Niesreiz nicht auf, da der erste Heuschnupfen naht!

Heuschnupfen ist – vereinfacht gesagt – die Überreaktion des Körpers gegenüber bestimmten Substanzen. Speziell bei Pollenbelastung wird dabei Histamin ausgeschüttet, welches dann für die bekannten Symptome verantwortlich ist.

In jeder Jahreszeit lauern Allergene:

Frühjahres-Heuschnupfen:
meist durch Pollen von Bäumen (Birke, Erle, Hasel, Esche)

Sommer-Heuschnupfen:
Gräser und Getreidepollen (sind miteinander verwandt)

Herbst-Heuschnupfen:
Kräuterpollen (z.B. Beifuß oder Ragweed)

Ganzjahres-Heuschnupfen:
wird durch andere Stoffe, wie z.B. Hausstaubmilben oder Schimmel verursacht

Die Symptome reichen von Niesreiz und Fließnase über Husten, Nebenhöhleninfekte
bis zu Asthma.

Ayurvedische Ansichten………….

Im Ayurveda geht man davon aus, dass die Art, wie sich eine Allergie äußert, sehr
viel mit der Grundkonstitution des Menschen zu tun hat. D.h. je nach Konstitution
zeigen sich die Symptome an unterschiedlichen Stellen im Körper. Bei Vata-
Konstitutionen kann sich die Allergie in Form von Magen und Darmbeschwerden
zeigen, Pitta-Menschen reagieren sehr oft über die Haut (sind meist sehr hitzig) und
Kapha-Persönlichkeiten neigen zum „klassischen“ Heuschnupfen im Frühling.
Leider sprengt es den Rahmen, hier näher auf die Konstitutionstypen einzugehen.

Beiliegend schicke ich euch aber einen Kurztest mit, wo ihr eure aktuelle Situation prüfen könnt! Bitte berücksichtigt, dass dies eine Momentaufnahme ist und daher nicht automatisch eure Grundkonstitution darstellt! Es gibt euch aber einmal einen kleinen Überblick :-)! Und bei Fragen stehe ich euch natürlich gerne zur Verfügung!

Was kann ich vorbeugend tun? Wie kann ich meine Beschwerden lindern?

Allgemeine Tipps:

  • – Die Allergene so weit wie möglich meiden
  • – Täglich Haare und Wäsche waschen
  • – Während der Pollenhochsaison die Wäsche nicht im Freien trocknen
  • – Nachts bei geschlossenem Fenster schlafen
  • – Bei starker Pollenbelastung in geschlossenen Räumen aufhalten (speziell mittags!)
  • – Nur kurz lüften
  • – Kein Alkohol und keine Zigaretten!
  • – Das Gesicht mehrmals täglich mit kaltem Wasser spülen
  • – Im eigenen Garten auf pollenstarke Pflanzen verzichten
  • – Auch Haustiere sind Pollenträger – diese ebenfalls regelmäßig waschen (z.B. mit dem feeling Vierbeiner-Shampoo)
  • – Auto mit einem Partikel-Filter ausstatten

Weitere Maßnahmen:

Bereits mehrere Wochen vor Ausbruch des Heuschnupfens am besten täglich eine Nasenspülung durchführen. Dafür ein kleines Gefäß mit einem „Schnäbelchen“ oder ein Nasenkännchen mit einer leichten Salzwasserlösung (sonst brennt es in der Nase) füllen. Dann den Kopf auf die Seite drehen, das Wasser in das „obere“ Nasenloch einfüllen. Oben an der Nasenwurzel ist ein offener Durchgang. Daher sollte das Wasser beim anderen Nasenloch wieder rauskommen!

Dann auf der anderen Seite wiederholen. Danach die Nase innen noch mit Oliven- oder Sesamöl einschmieren.
(Nach einer Nasenspülung bitte nicht sofort in die Kälte raus gehen – mindestens
½ Stunde warten – sonst droht Erkältungsgefahr!)

Acht Wochen vor der Pollensaison hat sich auch der „Anti-Schnief-Spray“ (Rezept nach Eliane Zimmermann) bereits sehr bewährt:

50ml Alkohol
20 Tropfen Zypressenöl
10 Tropfen Atlaszeder
2 Tropfen Melisse

Diesen Spray mehrmals täglich in Kopfnähe versprühen (vor Gebrauch immer gut schütteln!). Betroffene berichten, dass der Nies- und Juckreiz dadurch deutlich gemildert wurde!

Gerne bin ich euch bei der Herstellung eines solchen Sprays behilflich!

Der Spray ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Hier einfach etwas weniger sprühen und das Rezept eventuell mit Mandarine „aufpeppen“. In der Schwangerschaft ist die Verwendung des Sprays möglich (lt. Eliane Zimmermann).

Auch die innerliche Einnahme von Melissenhydrolat gehört zu den vorbeugenden Maßnahmen. Hierfür 2-3 Wochen (noch vor dem Start der Pollensaison) 3x täglich

1 TL Melissenhydrolat in einem Glas Wasser einnehmen. Das Hydrolat bitte am besten im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 8 Wochen aufbrauchen.

Da einer Allergie immer ein geschwächtes Immunsystem voraus geht, gilt es dieses schon im Voraus zu stärken.

Schwarzkümmelöl kbA Art.Nr. 18514 20ml € 9,30
(auch in größeren Größen erhältlich)

Schwarzkümmelöl wirkt stark antiseptisch und antihistaminisch. Es enthält den Wirkstoff Nigellon, der bei Bronchialkrämpfen hilfreich und daher ideal für die Heuschnupfenzeit geeignet ist. Außerdem konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass Schwarzkümmelöl eine sehr regulierende Wirkung auf das Immunsystem hat.

Kurmäßige Einnahme: bereits einige Monate vor Beginn der Pollensaison 2-3x täglich ½ -1 Teelöffel Schwarzkümmelöl innerlich einnehmen

Inhalation: ½-1 Esslöffel mit 1 Liter heißem Wasser übergießen und für ca. eine viertel Stunde inhalieren

Einreibungen im Brustbereich: 1 Teelöffel Schwarzkümmelöl mit 1 Tropfen Teebaumöl mischen und abends auf dem Brustbereich verteilen

Folgende Öle sind bei allergischen Reaktionen vorbeugend oder im akuten Fall angezeigt:

Atlaszeder (Cedrus atlanticus) Art.Nr. Bio006 10ml € 7,80

Kanuka (Kunzea ericoides) Art.Nr. 10261 5ml € 14,00

Manuka (Leptospermum scoparium) Art.Nr. 10351 5ml € 9,80

Melisse (Melissa officinalis) i. J. Art.Nr. Bio121 5ml €11,80

Myrte (Myrtus communis) Art.Nr. 10212 10ml € 6,80

Zypresse (Cupressus sempervirens) Art.Nr. 10432 10ml € 9,90

Bindet diese am besten gleich in eure tägliche Pflege ein (Shampoo, Duschgel, Bodylotion, Körperspray, Inhalation, Fußbad, Duftlampe, etc.)!
(Bei Schwangeren und Kindern bitte immer auf die Auswahl und Dosierung der Öle achten!)

Freuen wir uns somit auf einen hoffentlich baldigen und beschwerdearmen Start in den Frühling!

Herzlichst, Eure

Barbara Artlieb

Quelle:
Feeling
Eliane Zimmermann
www.netdoktor.at
„Praxis
Aromatherapie“ v. M. Werner/R. Braunschweig