Newsletter – auf auf der Frühling kommt
Hier ein paar Anregungen, um fit und gesund in den Frühling zu schwingen :-)!
Newsletter – auf auf der Frühling kommt
Hier ein paar Anregungen, um fit und gesund in den Frühling zu schwingen :-)!
Ein Kind fällt hin und tut sich weh, hat Streit mit einem Freund, der Bauch zwickt oder es ist vielleicht einfach nur müde…………..
….was tun wir in so einem Fall? Wir als Eltern oder Bezugsperson werden das Kind zu uns nehmen, es drücken, kuscheln und streicheln – kurz, wir werden zunächst versuchen, das Kind durch Berührungen und positivem Zureden zu trösten.
Dies ist eine ganz alltägliche Situation und die meisten von uns würden intuitiv so reagieren.
Wie reagieren wir Erwachsenen in einer entsprechenden Situation?
Auch wir Erwachsenen haben mit vielen Sorgen und Ängsten zu kämpfen…………… Alltagssorgen und Stress lassen uns verkrampfen, unsere schnelllebige Zeit erzeugt oft großen Leistungsdruck und am Abend kommt dann vielleicht noch Streit mit dem Partner dazu und die gute Laune ist schnell dahin.
Wie wohl würde hier die „starke Schulter“ zum Anlehnen tun…………….
Doch in den meisten Fällen ziehen wir uns zurück, gehen im besten Fall zum Ausgleich sporteln, oder schmeißen uns auf die Couch, schauen fern, trösten uns mit einem Stück Schokolade oder einem neuen Stück Gewand……….
…………. und der Schutzpanzer wächst und wächst…………….
Was hat sich verändert, seit wir erwachsen geworden sind?
Habt ihr euch schon mal überlegt, wann ihr das letzte Mal – wie ein Kind – mit Berührungen getröstet worden seid? Hoffentlich sagen sich jetzt doch einige – „na ich – kürzlich erst von meinem Partner/meiner Mutter/meiner Freundin“.
Aber viele werden sich daran nicht mehr konkret erinnern können.
Ich möchte euch heute gerne daran erinnern, dass wir alle bei der Geburt zwei wunderbare Werkzeuge erhalten haben, mit denen wir so viel bewirken können – UNSERE HÄNDE!!
Jeder von uns hat schon erfahren, wie wohltuend es ist, wenn jemand seine Hände auf eine verspannte Stelle legt und dort sogar verweilt. Oder wenn die beste Freundin ihren Arm um uns legt, weil sie uns trösten möchte. Auch bei Kopfschmerzen tut eine stützende und einhüllende Hand unendlich gut!
Mit Berührung geben wir so vieles gleichzeitig: Wärme, Druck, Aufmerksamkeit, Entspannung, sie kann Ängste mindern und vieles mehr
Und vielleicht würde das oft schon ausreichen, dass viele von uns nicht so einen dicken Schutzpanzer aufbauen müssten……. weil wir damit Emotionen leichter zulassen und damit auch auflösen könnten.
Gerade bei älteren Menschen geschieht es sehr häufig, dass schon bei der sanften Berührung der Hände Tränen fließen. Viele ältere Menschen leben alleine und isoliert ohne Partner und Familie. Tröstende Berührungen sind hier eine Seltenheit. Umso schöner, dass z.B. in der Altenpflege diesem Aspekt immer mehr Bedeutung zukommt!
Und auch bei Massagen von sehr gestressten Personen, die im Alltag ihren Mann/ihre Frau stehen müssen, kann sich all die Anspannung durch die Berührung lösen und sich im besten Falle auch auflösen.
JEDER HAT SEHNSUCHT NACH EINER LIEBEVOLLEN BERÜHRUNG – dazu sind wir nie zu alt!! Umso schöner, dass wir dazu nichts wissen und nichts können müssen. Es reicht, dass wir unsere Hände mit Achtung, Liebe und Respekt einsetzen!!
Falls Ihr nun Lust bekommen habt, eure Hände bewusster im Alltag einzusetzen, möchte ich euch gerne noch ein paar Tipps geben, wie ihr die positive Wirkung mit naturreinen ätherischen Ölen unterstützen könnt:
Bitte ätherische Öle vor der Anwendung immer mit einem fetten Basisöl verdünnen. Für den emotionalen Bereich ist eine geringe Konzentration an ätherischen Ölen zu empfehlen:
Erwachsene: auf 10ml Basisöl – 2 Tropfen ätherisches Öl
Kinder: auf 10ml Basisöl – 1 Tropfen ätherisches Öl
tröstende Wirkung:
Neroli, Mandarine, Rose, Benzoe, Vanille, Melisse
aufmunternde Wirkung, stimmungsaufhellende Wirkung:
Bergamotte, Mandarine, Neroli, Grapefruit
anregende Wirkung:
Nadelöle, Rosmarin, Pfefferminze, Eukalyptus, Lemongrass
stärkende, erdende Wirkung:
Thymian, Vetiver, Benzoe
beruhigende, entkrampfende Wirkung:
Kamille römisch, Rose, Majoran, Mandarine, Jasmin, Benzoe
sinnliche Öle:
Jasmin, Muskatellersalbei, Sandelholz, Rose, Ylang Ylang
(Bitte vorher immer mögliche Kontraindikationen abklären – gilt speziell für Babies, Kinder, Schwangere und kranke Personen!!)
Gebt 1-2 Tropfen der verdünnten ätherischen Öle in eure Handflächen – verreibt sie gut und legt dann einfach die Hände auf der gewünschten Stelle auf……………..
Ihr könnt die ätherischen Öle aber auch zur Unterstützung in eine Duftlampe oder auf einen Duftstein geben und so den gesamten Raum in eine wohl duftende Oase verwandeln!
Probiert es doch einfach mal aus!
Ich möchte euch ganz bewußt keine „Anleitung zum Handauflegen“ geben. Ich möchte lediglich das Bewußtsein schaffen, mit welch einfachen Mitteln wir Wohlbefinden schenken können.
Und alles andere kommt ganz alleine – von Herzen :-)!
Berührt und lasst euch BERÜHREN – damit ihr euch wieder besser SPÜREN und leichter SEIN könnt !!
Herzlichst,
Eure Barbara Artlieb
P.S.: Für Fragen stehe ich Euch natürlich sehr gerne zur Verfügung!
Wer sich schon mal mit der Gesundheitslehre des Ayurveda beschäftigt hat, dem ist sicherlich auch der Begriff „Ghee“ untergekommen.
Ghee ist geklärte Butter und enthält nur noch den Fettanteil der Butter – der Eiweißanteil, welcher beim Erhitzen härten könnte, wird abgeschöpft. Die Molekularstruktur der Butter wird durch den Kochvorgang so verfeinert, daß dem Körper die Aufnahme des Fetts erleichtert wird und es somit auch leichter verdaubar ist!
Ghee ist im Ayurveda ein sehr wichtiger Bestandteil – nicht nur in der Küche, sondern auch bei Reinigungskuren und bei Massagen, z.B. bei sehr empfindlicher Haut.
Wichtige Eigenschaften von Ghee aus ayurvedischer Sicht:
Es gibt Ghee zwar in Reformhäusern oder manchen Drogerien zu kaufen, ich mache mir mein Ghee jedoch immer selbst – es geht wirklich ganz leicht!
Probiert es einfach mal aus:
250g Butter
Ganz langsam schmelzen lassen (es soll nur ganz leicht köcheln)
Den entstehenden Schaum an der Oberfläche kann man immer wieder abschöpfen, muss man aber nicht unbedingt (speziell bei einer so kleinen Menge)
Wenn die Butter mal geschmolzen ist, NICHT mehr umrühren, damit sich das Eiweiß gut oben absetzen kann, aber darauf achten, dass die Butter unten nicht anbrennt.
Mit dem Kochlöffel den Eiweißschaum nur vorsichtig zur Seite schieben, um den Kochvorgang zu kontrollieren.
Fertig ist das Ghee, wenn das Fett schön goldig und klar ist und man den Boden des Topfes sehen kann. Dann den Eiweißanteil abschöpfen und das Ghee durch einen Filter (Sieb mit Küchenrolle) abseihen.
Bei richtiger Lagerung (dunkles Glasgefäß) hält Ghee – ungekühlt – einige Wochen! Es hat einen leicht nussigen Geschmack und ist eine schöne und gesunde Abwechslung zu Butter & Co!
Ich habe mein Ghee immer in der Nähe vom Herd stehen und verwende es abwechselnd mit hochwertigem Olivenöl oder Kokosfett (von feeling) beim Kochen (wie man auch am Bild sieht – mein Ghee-Glas schaut nie jungfräulich aus :-))!
Viel Spaß beim Ausprobieren!!
Hatschi!……………….. nicht schon wieder!
Auch wenn der Winter langsam zu Ende geht, hört für viele der lästige Niesreiz nicht auf, da der erste Heuschnupfen naht!
Heuschnupfen ist – vereinfacht gesagt – die Überreaktion des Körpers gegenüber bestimmten Substanzen. Speziell bei Pollenbelastung wird dabei Histamin ausgeschüttet, welches dann für die bekannten Symptome verantwortlich ist.
In jeder Jahreszeit lauern Allergene:
Frühjahres-Heuschnupfen:
meist durch Pollen von Bäumen (Birke, Erle, Hasel, Esche)
Sommer-Heuschnupfen:
Gräser und Getreidepollen (sind miteinander verwandt)
Herbst-Heuschnupfen:
Kräuterpollen (z.B. Beifuß oder Ragweed)
Ganzjahres-Heuschnupfen:
wird durch andere Stoffe, wie z.B. Hausstaubmilben oder Schimmel verursacht
Die Symptome reichen von Niesreiz und Fließnase über Husten, Nebenhöhleninfekte
bis zu Asthma.
Ayurvedische Ansichten………….
Im Ayurveda geht man davon aus, dass die Art, wie sich eine Allergie äußert, sehr
viel mit der Grundkonstitution des Menschen zu tun hat. D.h. je nach Konstitution
zeigen sich die Symptome an unterschiedlichen Stellen im Körper. Bei Vata-
Konstitutionen kann sich die Allergie in Form von Magen und Darmbeschwerden
zeigen, Pitta-Menschen reagieren sehr oft über die Haut (sind meist sehr hitzig) und
Kapha-Persönlichkeiten neigen zum „klassischen“ Heuschnupfen im Frühling.
Leider sprengt es den Rahmen, hier näher auf die Konstitutionstypen einzugehen.
Beiliegend schicke ich euch aber einen Kurztest mit, wo ihr eure aktuelle Situation prüfen könnt! Bitte berücksichtigt, dass dies eine Momentaufnahme ist und daher nicht automatisch eure Grundkonstitution darstellt! Es gibt euch aber einmal einen kleinen Überblick :-)! Und bei Fragen stehe ich euch natürlich gerne zur Verfügung!
Was kann ich vorbeugend tun? Wie kann ich meine Beschwerden lindern?
Allgemeine Tipps:
Weitere Maßnahmen:
Bereits mehrere Wochen vor Ausbruch des Heuschnupfens am besten täglich eine Nasenspülung durchführen. Dafür ein kleines Gefäß mit einem „Schnäbelchen“ oder ein Nasenkännchen mit einer leichten Salzwasserlösung (sonst brennt es in der Nase) füllen. Dann den Kopf auf die Seite drehen, das Wasser in das „obere“ Nasenloch einfüllen. Oben an der Nasenwurzel ist ein offener Durchgang. Daher sollte das Wasser beim anderen Nasenloch wieder rauskommen!
Dann auf der anderen Seite wiederholen. Danach die Nase innen noch mit Oliven- oder Sesamöl einschmieren.
(Nach einer Nasenspülung bitte nicht sofort in die Kälte raus gehen – mindestens
½ Stunde warten – sonst droht Erkältungsgefahr!)
Acht Wochen vor der Pollensaison hat sich auch der „Anti-Schnief-Spray“ (Rezept nach Eliane Zimmermann) bereits sehr bewährt:
50ml Alkohol
20 Tropfen Zypressenöl
10 Tropfen Atlaszeder
2 Tropfen Melisse
Diesen Spray mehrmals täglich in Kopfnähe versprühen (vor Gebrauch immer gut schütteln!). Betroffene berichten, dass der Nies- und Juckreiz dadurch deutlich gemildert wurde!
Gerne bin ich euch bei der Herstellung eines solchen Sprays behilflich!
Der Spray ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Hier einfach etwas weniger sprühen und das Rezept eventuell mit Mandarine „aufpeppen“. In der Schwangerschaft ist die Verwendung des Sprays möglich (lt. Eliane Zimmermann).
Auch die innerliche Einnahme von Melissenhydrolat gehört zu den vorbeugenden Maßnahmen. Hierfür 2-3 Wochen (noch vor dem Start der Pollensaison) 3x täglich
1 TL Melissenhydrolat in einem Glas Wasser einnehmen. Das Hydrolat bitte am besten im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 8 Wochen aufbrauchen.
Da einer Allergie immer ein geschwächtes Immunsystem voraus geht, gilt es dieses schon im Voraus zu stärken.
Schwarzkümmelöl kbA Art.Nr. 18514 20ml € 9,30
(auch in größeren Größen erhältlich)
Schwarzkümmelöl wirkt stark antiseptisch und antihistaminisch. Es enthält den Wirkstoff Nigellon, der bei Bronchialkrämpfen hilfreich und daher ideal für die Heuschnupfenzeit geeignet ist. Außerdem konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass Schwarzkümmelöl eine sehr regulierende Wirkung auf das Immunsystem hat.
Kurmäßige Einnahme: bereits einige Monate vor Beginn der Pollensaison 2-3x täglich ½ -1 Teelöffel Schwarzkümmelöl innerlich einnehmen
Inhalation: ½-1 Esslöffel mit 1 Liter heißem Wasser übergießen und für ca. eine viertel Stunde inhalieren
Einreibungen im Brustbereich: 1 Teelöffel Schwarzkümmelöl mit 1 Tropfen Teebaumöl mischen und abends auf dem Brustbereich verteilen
Folgende Öle sind bei allergischen Reaktionen vorbeugend oder im akuten Fall angezeigt:
Atlaszeder (Cedrus atlanticus) Art.Nr. Bio006 10ml € 7,80
Kanuka (Kunzea ericoides) Art.Nr. 10261 5ml € 14,00
Manuka (Leptospermum scoparium) Art.Nr. 10351 5ml € 9,80
Melisse (Melissa officinalis) i. J. Art.Nr. Bio121 5ml €11,80
Myrte (Myrtus communis) Art.Nr. 10212 10ml € 6,80
Zypresse (Cupressus sempervirens) Art.Nr. 10432 10ml € 9,90
Bindet diese am besten gleich in eure tägliche Pflege ein (Shampoo, Duschgel, Bodylotion, Körperspray, Inhalation, Fußbad, Duftlampe, etc.)!
(Bei Schwangeren und Kindern bitte immer auf die Auswahl und Dosierung der Öle achten!)
Freuen wir uns somit auf einen hoffentlich baldigen und beschwerdearmen Start in den Frühling!
Herzlichst, Eure
Barbara Artlieb
Quelle:
Feeling
Eliane Zimmermann
www.netdoktor.at
„Praxis Aromatherapie“ v. M. Werner/R. Braunschweig
Das neue Schuljahr hat begonnen. Für viele Kinder ist es ein spannender Start in den sogenannten „Ernst des Lebens“, für die anderen die Fortsetzung ihrer Schullaufbahn. Eines ist jedoch für alle Kinder gleich: es wird kräftig gelernt!
Doch das fällt nicht immer leicht. Entweder kommen die Gedanken nicht zur Ruhe und springen weg vom Thema, oder die Müdigkeit lässt keinen klaren Gedanken zu.
Ätherische Öle können unseren Kindern helfen, konzentrierter zu lernen, bereits Gelerntes besser zu behalten, bzw. wiederzugeben. Es sind rein natürliche Hilfsmittel, die noch dazu gut riechen und auch in vielen weiteren Situationen hilfreich sind!
Auch sehr unruhige oder ängstliche Kinder, Zappelphilippe, schüchterne Kinder, etc. können sich mit ätherischen Ölen helfen, ihre eigene Situation besser zu meistern.
Warum sind ätherische Öle hilfreich – wie wirken sie?
Ätherische Öle wirken auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene.
Der direkteste Weg, wie ätherische Öle auf uns wirken können, ist über die Nase und den Geruchssinn. Der Duft gelangt so ungefiltert in das limbische System, welches für die Steuerung unserer Gefühle, Emotionen, Erinnerungen, Kreativität, etc. zuständig ist.
Diese ungefilterte Wahrnehmung können wir uns beim Lernen zu Nutze machen!
Wenn ein Duft mit einer bestimmten Erinnerung, etwa Fachbegriffen, verknüpft wird, lassen sich diese wieder abrufen, sobald der Duft in der Luft liegt.
Jeder von uns hat bestimmt schon die Erfahrung gemacht, dass er Düfte bestimmten Situationen zuordnet. Man denke z.B. nur an den Duft von Nadelbäumen, Zimt und Gewürznelken, der uns sofort an Weihnachten erinnert!
Und so sammelt jeder Mensch seine eigenen Dufterfahrungen und Vorlieben für bestimmte Düfte.
Studien belegen, dass Kinder bei Einsatz von ätherischen Ölen im Klassenzimmer nicht nur aufmerksamer, sondern auch weniger aggressiv und aufnahmebereiter sind.
Nach eigener Aussage der beteiligten Schüler, Lehrer und Eltern waren folgende Auswirkungen zu spüren:
Manche Schulen machen sich den Einsatz ätherischer Öle bereits zu Nutze und profitieren von der anregenden Wirkung.
Wie kann ich ätherische Öle konkret in der Schule und als Lernhilfe einsetzen?
Wir können die ätherischen Öle nun in unterschiedlicher Weise für uns nutzen:
oder
Zu Hause geben Sie Ihrem Kind beim Lernen den gewünschten Duft auf einen Duftstein, auf ein Taschentuch, in die Duftlampe oder den Aromastream.
Bei der Prüfung oder in der gewünschten Situation den gleichen Duft entweder direkt am Fläschchen riechen, den Duft auf ein zerknülltes Taschentuch träufeln, oder den Duftstein mitnehmen.
Unter Umständen können Sie für verschiedene Fächer auch unterschiedliche Düfte verwenden.
Bitte beachten Sie jedoch, dass weniger immer mehr ist! Zu viele verschiedene Düfte verwirren nur! Überlegen Sie, wann Ihr Kind Unterstützung benötigt und vermeiden Sie eine permanente Beduftung!
Hier eine Auswahl an Ölen, die gut geeignet sind:
Für mehr Konzentration:
Zitrone, Eukalyptus citriodora, Cajeput, Zypresse, Geranium
Prüfungsangst:
Neroli, Atlaszeder, Melisse
Neroli ist ein sehr effektives Öl bei Schulstress!
Für mehr Sicherheit:
Neroli, Teebaum, Rosengeranie, Atlaszeder
Weitere hilfreiche Öle:
Orange, Lavendel, Lemongrass, Mandarine (allgemein sehr guter und beliebter Duft für Kinder!!), Bergamotte, Rose, Mimose
Grundsätzlich gilt aber – die Nase entscheidet! Der Geruch, der dem Kind besonders zusagt, ist in diesem Moment der Richtige. Oben angeführte Öle sind Vorschläge, die konzentrationsfördernd wirken.
Wählen Sie für Kinder aber grundsätzlich eher milde, sanfte Öle.
(Die Auswahl an Düften ist für Kinder ab dem Schulalter ausgerichtet! Für kleinere Kinder kann das eine oder andere Öl noch zu stark sein! Bitte hier vorher informieren!)
Was soll ich beim Kauf beachten?
Bitte achten Sie bei der Verwendung von ätherischen Ölen immer auf eine hochwertige Qualität! Folgende Kennzeichnung zeigt, dass es sich hier um ein hochwertiges Öl handelt:
Bei Verwendung von Ölen mit niedriger Qualität kann es leicht zu Kopfweh oder Übelkeit kommen.
Bitte vergessen Sie nicht, dass ätherische Öle hoch konzentrierte Wirkstoffe der Pflanzen enthalten! Also immer sehr sparsam dosieren!
1-2 Tropfen des gewünschten Öls auf dem Duftstein, Taschentuch, etc. reichen völlig aus!
Die ätherischen Öle der Fa. feeling (aus Vorarlberg) entsprechen höchstem Standard, sind gemäß AFNOR geprüft und sind auch therapeutisch anwendbar (www.feeling.at)!
Bewährt hat sich mittlerweile auch mein Schmuckanhänger (für die Halskette), den man als Träger für das ätherische Öl verwenden kann. Der Anhänger (in verschiedenen Formen erhältlich) ist aus luftgetrocknetem Ton gearbeitet und kann ähnlich wie ein Duftstein verwendet werden.
Bei Interesse gebe ich Ihnen gerne nähere Informationen dazu!
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind viel Erfolg und vor allem
VIEL SPASS IN DER SCHULE!